Musik


Method Eleven
Die Ursprünge von Method Eleven reichten zurück bis ins Jahr 2004. Kurz nachdem sich die zu Beginn aus vier Mitgliedern bestehende Formation um Sänger Simon Keelan sowie Moritz Kunz, Alex Luca (Gitarren) und Philip Nickenig (Bass) mit Frank Findeiß an den Drums komplettiert hatte, konnte im Frühjahr 2005 ein geeigneter Proberaum gefunden werden, so dass bereits im Sommer 2005 das erste eigene Konzert stattfand. Im Jahr 2006 hat die aus Remagen stammende Band erstmals auch außerhalb des beheimateten Rhein-Ahr-Kreises auf sich aufmerksam gemacht (bspw. auf dem Rodarock-Festival in Herzogenrath), bevor sie sich für eine längere kreative Schaffensphase vom Touren in die heiligen Hallen des Proberaums zurückzog. Nicht zuletzt die bereits reichlich gesammelte Erfahrung der einzelnen Bandmitglieder in anderen Bands trug zu einer recht schnellen Umsetzung der Ideen in ein ausgefeiltes und in sich stimmiges Repertoire an Songs bei. Dabei zeichneten sie sich durch eine vielseitige Stilsicherheit aus, die sich im Rahmen von Alternative Rock zwischen Post-Grunge, Emo und Nu Rock bewegte und von Bands wie Creed, Staind, Three doors down aber auch Metallica beeinflusst war. Diese Einordnung soll jedoch nicht über die durchaus festzustellende eigene Note hinwegtäuschen, die durch den Einsatz von ausgefeilten Riffs, eigenwilligen Songstrukturen und kraftvollen Beats zu kategorisieren ist. Die dabei entstandenen eingängigen Melodien mit teils hymnischem Chorus waren Hauptmerkmal von Method Eleven.

Skirt

Die vier Musiker aus Bonn verfügen über die Erfahrung von mehreren tausend Bühnenauftritten. 2014 ist die Formation Skirt aus einem Projekt der Musikschule Mohr in Bonn-Duisdorf heraus entstanden. Ab November 2014 stand das feste Line-up aus Oliver Schneider (Gesang und Gitarre), Marius Peiffer (Gitarre), Martin Grünewald (Bass) und Frank Findeiß (Drums). Skirt spielt in erster Linie Cover-Songs von den 60er Jahren bis heute, von den Rolling Stones über The Who zu den Foo Fighters und den Red Hot Chili Peppers, von Eric Clapton bis ZZ Top. Schon nach einem halben Jahr wurden erste Konzerte in der Heimatregion zwischen Bonn und Köln gegeben. Fortsetzung folgt ...






Rhyneday

„“Red Rhine Revisited“ lautet der Titel der aktuellen zweiten, musikalisch zweifellos reiferen CD. Blues, Rock, ein bisschen Country – auf eine Stilrichtung festlegen lässt sich Rhyneday nicht. Und so findet der Fan sanfter, leiser Töne sehr schöne Balladen auf der CD, aber auch der Anhänger rockiger Klänge kommt auf seine Kosten. Denn die zwölf Eigenkompositionen mit witziger bis (selbst-)ironischer Lyrik bieten abwechslungsreiche instrumentale Kost. Gewürzt durch Frank Findeiß am Schlagzeug, Bernd Zimmermann am Saxophon sowie Jana Niehaus, Ruth Zimmermann und Steffi Amann im Background.“ (ferner: Lutz Frömbgen (Gitarre/Bass/Gesang) und Thomas Busley (Gesang/Klavier)).“
(aus „Rheinländer – Das Heimatmagazin“; Heft 7, 03/2009)

Die Anfänge der Band fallen ins Jahr 2003. Aus einer Zwei-Mann-Combo (Thomas Busley und Lutz Frömbgen), die auch hauptsächlich für das Songwriting verantwortlich zeichnete, entwickelte sich im Laufe der Zeit ein heiteres Kommen und Gehen an Musikern, die sich die Klinke in die Hand gaben, wie u. a. Uli Heigel (Bass), Dieter Ruland (Bass), Gerhard Mannigel (Gitarre) und Gerald Charlier (Klavier). Neben der bereits erwähnten CD „Red Rhine Revisited“ (2008) war Frank Findeiß auch an der Produktion des Nachfolgealbums „Hot Headed Fanatic“ (2010) beteiligt.