Arbeitsproben

Die Familie
„Den Tobi kennen alle. Der nette Rocker von VIVA. Und auch wenn er schon lange nicht mehr im Programm ist, so gehört er zu den Moderatoren, die nicht so schnell in Vergessenheit geraten. Jetzt macht er Musik. Gleich mit seiner ganzen Familie. 2002 gründete er mit vier Brüdern und Cousins die Band, die es so richtig krachen lässt...“ ....mehr

Wester
„Sie sind ja schon relativ früh nach Berlin gegangen und haben Ihre Heimat verlassen mit 18 Jahren. Ursprünglich wollten Sie dort in Berlin Publizistik studieren und mehr so in die journalistische Branche gehen. Was führte Sie dann schließlich doch zur Musik?
Schlicht und ergreifend die Erkenntnis, dass man mit Musik und zwar der Musik, die ich damals machen wollte, nämlich Jazz-Rock oder Pop-Rock mit Jazz-Elementen oder wie auch immer man das ausdrücken mag, dass man damit überleben kann, schlicht und einfach Geld verdienen kann.“ ....mehr


http://www.bumbanet.de/music/features/2006/diefamilie.shtml31-InterviewWester.htmlshapeimage_2_link_0shapeimage_2_link_1

40 Jahre Heavy Metal - Kunst, Wissenschaft, Religion
„Vor 40 Jahren war es ein Freitag, der 13. Februar als Black Sabbath ihr gleichnamiges Debüt-Album aufnahmen. Noch im selben Jahr stand ihr musikalisches Credo „Paranoid“ Pate für den unaufhaltsamen Wahnsinn einer gesteigerten Aggression, die sich im Motto „härter, schneller, lauter“ artikulierte. Dabei stellten sie den Beat, Rock und Heavy Rock der 60er-/ 70er Jahre in den Schatten und diesen Stilen ihren düsteren, gleißenden, schweren Sound gegenüber, nach dem sich die Bezeichnung Heavy Metal etablierte. Im Laufe der Geschichte haben sowohl Musiker wie auch Anhänger mit den genretypischen Symbolen immer nur kokettiert und sich daran ergötzt, dass der Rest der Gesellschaft sie mit dem Brandmal der Inkarnation des Bösen stigmatisierte.....“ ....mehr

„Die Lyden des alten Johnny“ – ein Punkphlet (Kommentar zur beabsichtigten Neuauflage von “God save the Queen”)
„Warum er sich jetzt mit seinen Sex Pistols der alten Liebe wegen (zu Königin Elisabeth II.) den (musikhistorischen) Gnadenschuss mit der Neuauflage eines seiner alten Knaller geben will, bleibt sein Geheimnis, obwohl:
Alle paar Jahre kommen sie eh wieder wie Phoenix aus der Asche hervor, um mit der aus dem daraus resultierenden Geschäft verdienten Asche erneut zu verschwinden nach dem Motto: „Aus Staub bist Du und zu Staub wirst Du wieder werden“ oder besser: … und Du wirst Dich wieder aus dem Staub machen. Dass sich ausgerechnet ein selbsternannter Antichrist und Anarchist diesem Kreislauf unterwirft, zeigt, wie weit good old Johnny von seinen Idealen abgekommen zu sein scheint.....“ ....mehr

http://www.bumbanet.de/2010/02/40-jahre-heavy-metal-kunst-wissenschaft-religion/http://www.bumbanet.de/2012/05/6341/shapeimage_3_link_0shapeimage_3_link_1


Es ist nicht alle Grunge, was glänzt - eine glossenhafte Hommage zum 20. Todestag von Kurt Cobain

„Es mutet eigentlich fast an wie der Beginn eines Märchens oder der biblischen Weihnachtsgeschichte und so könnte es in memoriam heißen: „Es begab sich aber zu der Zeit, dass eine Band von Aberdeen/USA ausging, die von aller Welt geschätzt wurde. Und diese Wertschätzung war die letzte und geschah zu der Zeit, da Kurt Cobain ihr Frontmann war. Und jedermann ging, dass er sie schätzen lernen wollte, in eines ihrer Konzerte, jeglicher in seine Stadt.“ Kurt Cobain, der Heiland, der die Menschen und somit seine Jünger mit seiner Message erlöste (und am Ende auch sich selbst). Das Evangelium lautete: „Smells like teen spirit“ und es ging nicht um „Auge um Auge, Zahn um Zahn“, sondern die Losungen lauteten: „It’s better to burn out, than to fade away“ oder ganz einfach: „I hate myself and I want to die“ (der eigentliche Arbeitstitel des letzten Studioalbums „In Utero“). Die 50er hatten Elvis Presley, die 60er John Lennon, die 70er Johnny Rotten und die 80er Michael Jackson.

Die 90er aber gehörten Cobain und „seinem persönlichen Nirwana“, an dem bis zuletzt, nicht nur was die Texte betraf (und hier sei bemerkt, dass selbst William S. Burroughs als ewiger Junkie seinerzeit meinte, dass er bei seiner Kollaboration mit Cobain als er dessen Texte las, die „Texte eines Toten las“) jeder (An-)teilhatte durch die medial verbreiteten (eigentlich eher vermarkteten) Drogenexzesse und Nervenzusammenbrüche, da Kurt seinem Heilandsstatus nicht mehr gewachsen war.....“ .....mehr




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